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Kinospielfilm HELDIN von Petra Volpe - Sponsoring CLINIC DRESS

26. February 2024

HELDIN Drehbeginn zum neuen Kinospielfilm von Petra Volpe - Petra Volpes Erfolge als Drehbuchautorin sind beeindruckend: Die Miniserie «Frieden» wurde von Kritiker:innen und Publikum hochgelobt, die Buchadaption «Heidi» ist der international erfolgreichste Schweizer Film aller Zeiten und die Komödie «Die goldenen Jahre» war 2022 der publikumsstärkste einheimische Kinofilm. Nach ihrem gefeierten Spielfilm «Die göttliche Ordnung», der über 360'000 Menschen ins Kino zog, schrieb Petra Volpe für HELDIN nicht nur das Drehbuch, sondern führt auch erstmals wieder selbst Regie. (Bild: Judith Kaufmann, Leonie Benesch und Petra Volpe auf dem Filmset von HELDIN - © Zodiac Pictures/Salvatore Vinci)
Kinospielfilm HELDIN von  Petra Volpe - Sponsoring CLINIC DRESS

HELDIN

Drehbeginn zum neuen Kinospielfilm von Petra Volpe

Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass die Dreharbeiten zum neuen Kinospielfilm HELDIN von Petra Volpe gestartet sind.

Petra Volpes Erfolge als Drehbuchautorin sind beeindruckend: Die Miniserie «Frieden» wurde von Kritiker:innen und Publikum hochgelobt, die Buchadaption «Heidi» ist der international erfolgreichste Schweizer Film aller Zeiten und die Komödie «Die goldenen Jahre» war 2022 der publikumsstärkste einheimische Kinofilm. Nach ihrem gefeierten Spielfilm «Die göttliche Ordnung», der über 360'000 Menschen ins Kino zog, schrieb Petra Volpe für HELDIN nicht nur das Drehbuch, sondern führt auch erstmals wieder selbst Regie.

HELDIN nimmt das Publikum mit in den Spitalalltag der Pflegefachfrau Floria, die von Zimmer zu Zimmer eilt, die Patient:innen versorgt, sich für sie Zeit nimmt, die sie eigentlich gar nicht hat. Alle gehen anders damit um, krank zu sein – kein Mensch kann einfach abgearbeitet werden. Floria gelingt es trotz der Hektik, Raum für Menschlichkeit und Wärme zu schaffen. Doch mit Fortschreiten des Tages wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.

Mit HELDIN greift Petra Volpe einmal mehr ein hochaktuelles Thema auf. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist ihr neues Kinoprojekt eine Hommage an die Pflegekräfte und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist. Petra Volpe: «Mein Film ist inspiriert von einem Sachbuch, langen Gesprächen mit Pflegenden und meinen Recherchen vor Ort in einem Spital. Der Film macht sichtbar, was der abstrakte Begriff „Personalmangel“ für die Pflegenden und die Patient:innen konkret bedeutet.»

Leonie Benesch, die mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin und Deutscher-Filmpreis-Gewinnerin («Das Lehrerzimmer», soeben als bester Internationaler Film für einen Oscar nominiert) verkörpert die Pflegefachfrau Floria, die zwischen den alltäglichen Herausforderungen einer unterbesetzten Pflegestation und dem Anspruch an ihre eigene Arbeit, an ihre Grenzen stösst. Leonie Benesch sieht den kommenden Wochen mit grosser Vorfreude entgegen: «Petra hat ein wunderbar genau beobachtetes Buch geschrieben und es wird spannend, es mit ihr gemeinsam in einen Film zu übersetzen. Besonders freue ich mich auch, wieder mit Judith Kaufmann zusammenzuarbeiten. Es ist insgesamt ein tolles Team und ein wichtiger Stoff. Ich werde mir alle Mühe geben, der Arbeitsrealität von Pflegenden gerecht zu werden.»

HELDIN ist nach «Traumland» und «Die göttliche Ordnung» die dritte Zusammenarbeit von Petra Volpe mit der preisgekrönten deutschen Kamerafrau Judith Kaufmann.

Die Dreharbeiten von HELDIN starteten am 23. Januar und dauern 28 Tage. Gedreht wird im Kantonsspital Baselland Bruderholz und im leerstehenden See-Spital in Kilchberg.

Das Produzententeam Lukas Hobi und Reto Schaerli von Zodiac Pictures («Die göttliche Ordnung», «Heidi», «Frieden») verantworten das Projekt. HELDIN hat ein Budget von 3.7 Mio. Franken und ist eine Koproduktion mit MMC Zodiac in Köln, dem Schweizer Radio und Fernsehen sowie der SRG SSR. Der Film wird unterstützt vom Bundesamt für Kultur, der Zürcher Filmstiftung, der Deutschen Filmförderungsanstalt, dem Aargauer Kuratorium, dem Kanton Luzern und der Suissimage.

Der Film kommt 2025 im Verleih der Filmcoopi Zürich in die Schweizer Kinos sowie in Deutschland und Österreich im Verleih von TOBIS.

Beste Grüsse

Filmcoopi Zürich

 

[offizielle Medienmitteilung Filmcoopi, Zürich]